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Sei immer und jederzeit bereit zu verhandeln und nutze die Gunst der Stunde. 

Ein Beispiel – in einem Jour fix mit meinem Vorgesetzten kam er plötzlich darauf, mir von einer potentiellen Beförderung zu berichten. Was hat das bei mir ausgelöst? Genau, ich fühlte mich erstmal geschmeichelt. Anstatt meinen damaligen Chef sofort zu fragen, “wann –  was genau –  wie viel Geld”? bin ich noch in dem Gespräch in einen inneren Dialog gegangen: “Will ich das wirklich? Noch mehr Arbeit, noch mehr Verantwortung? Wie könnte das genau aussehen? Irgendwie wäre es doch auch toll?”

Damit habe ich eine wertvolle Chance verpasst, einmal s war eine verpasste Chance. Was genau beinhaltet diese Position, was sind die Anforderungen, wie sind die PArameter  – wie viel Geld verdiene ich zum Beispiel? Die Warnzeichen, dass ich als Mitarbeiterin, als Führungskraft nicht auf Augenhöhe wahrgenommen werde, sind manchmal unauffällig und leise. Dennoch sind sie da.

Wenn zum Beispiel ein Versprechen nicht eingehalten wird. OFtmals höre ich Beschwichtigungsformeln – “Das kann ich verstehen, weilInsbesondere in Verhandlungen für mich selbst habe ich festgestellt, wie schwer es mir fällt, meinen Marktwert einzuschätzen. Ich war oftmals nicht ausreichend vorbereitet für Totschlagargumente wie “Sie sind noch nicht so weit für die Beförderung.”

Hast du dich schon einmal selbst boykottiert?
Hör auf damit. 

Damit du das nächste Mal gut vorbereitet bist und für dich einstehst, haben wir ein Kommunikationstraining für Frauen entwickelt. Lerne, richtig zu verhandeln und baue deine individuellen Stärken aus. Alle Infos findest du hier »

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